Versuche EE 2010 / EE 2013

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1. Auflage 1976

Von der Anleitung zum EE 2010 / EE 2013 gab es mindestens 4 Auflagen in deutscher Sprache. Diese Anleitung war außerdem in Baukästen EE 2001 und EE 2002 enthalten. Einen Zugriff habe ich nur auf folgende Ausgaben:

Diese Auflagen unterscheiden sich wie folgt:

Titel, Frontcover und Seite 1

Vorwort, Seite 5

Stückliste, Seite 6

1.3 Abschließende Arbeiten am Schaltpult, Seite 10

1.6 Befestigen der Bauelemente auf der Grundplatte, Seite 11

2.2.2 Transistor, Seite 25

3.1.1 Blinklicht, Seite 44 und 115

3.1.2.1 Tongenerator Schaltungsvariante, Seite 46 und 117

3.2.1 Elektronischer Schalter, Seite 48 und 119

3.2.2 Alarmanlage, Seite 49 und 121

3.2.3 Warnanlage, Seite 50 und 122

3.5.4 NAND Schaltung, Seite 63 und 122

3.6.2 Rechteck-Dreieck-Generator, Seite 65 und 137

3.7.6 Mischpult mit 3 Eingängen, Seite 74 und 146

4.1.4 Automatisches Schlagzeug, Seite 78 und 150

4.2.2 Lichtorgel mit Leuchtdioden, Seite 80 und 152

4.2.3 Lichtorgel mit Mischpult, Seite 81 und 153

4.4.2 Zweiklangsirene mit optischer Anzeige, Seite 84 und 156

4.4.4 Klatschschalter, Seite 85 und 158

4.4.5 Elektronische Türglocke, Seite 86 und 159

4.4.6 Alarmanlage mit Annäherungsschalter, Seite 87 und 160

4.4.8 Warnblinker, Seite 89 und 162

4.5.2 Voltmeter, Seite 92 und 165

4.5.3 Bodenfeuchtigkeits-Kontrollgerät, Seite 93 und 166

4.5.5 Schmutzwasser-Tester, Seite 95 und 168

4.5.8 Lügendetektor, Seite 97 und 171

4.6.1 UKW Empfänger, Seite 99 und 172

4.6.2 UKW Empfänger mit Sensorabstimmung, Seite 101 und 173

Verdrahtungsplan-Symbole, Seite 105

Codetabelle, Seite 108

Weitere Elektronische Geräte, Seite 110

Titel, Frontcover und Seite 1

4. Auflage 1981

Bei der Erstauflage von 1976 wird nur der EE 2013 im Untertitel genannt (siehe oben). Erst bei späteren Auflagen wird zusätzlich der EE 2010 aufgezählt (rechts).

Übrigens: Die frühen Auflagen der Serie EE 2001 wurden in Form von losen, gelochten Blättern für Ringordner geliefert. Dies ermöglichte das Einsortieren der Seiten aus den Zusatzkästen in die entsprechenden Kapitel der Hauptanleitung. Spätere Auflagen, ab etwa 1978, hatten dagegen die Buchform mit der bekannten Klebebindung.

Nur die Hauptanleitung zum EE 2010 und EE 2013 hat den Titel: "Grundlagen moderner Halbleiterbauelemente".

Auf den Anleitungen zu den Zusatzkästen EE 2014, EE 2015, EE 2016 und EE 2017 lautet der Titel: "Grundlagen moderner Bauelemente".

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Vorwort, Seite 5

Der dritte Absatz im Vorwort der frühen Auflagen kann den Eindruck erwecken, als ob das vorherige Durcharbeiten der Serie EE 2000 eine Voraussetzung für die Serie EE 2001 ist.
In diesem Philips Elektronik-Experimentierkasten werden modernste Bauelemente vorgestellt. Durch verschiedene Anwendungsbeispiele sollen ihre Bedeutung und ihre Funktion Erklärung finden. Dabei können die einfachsten Grundlagen der Elektronik nur in sehr geraffter Form dargestellt werden. Es wird für diesen Experimentierkasten vorausgesetzt, dass der Benutzer die Elektronik-Serie 2000 durchgearbeitet hat oder die erforderlichen theoretischen Kenntnisse besitzt. Im Vordergrund steht das Zusammenwirken konventioneller Bauteile, wie z.B. Transistor, Diode, Widerstand und Kondensator, mit einem integrierten Schaltkreis, einer Leuchtdiode und einem Feldeffekt-Transistor.

In der 4. Auflage ist diese Textpassage entfallen.

In diesem Philips Elektronik-Experimentierkasten werden modernste Bauelemente vorgestellt. Durch verschiedene Anwendungsbeispiele sollen ihre Bedeutung und ihre Funktion Erklärung finden. Dabei können die einfachsten Grundlagen der Elektronik nur in sehr geraffter Form dargestellt werden. Im Vordergrund steht der integrierte Schaltkreis und sein Zusammenwirken mit konventionellen Bauteilen, wie z.B. Transistor, Diode, Widerstand und Kondensator, sowie den modernen Teilen wie Leuchtdiode und Feldeffekt-Transistor.

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Stückliste, Seite 6

Obwohl der EE 2010 im Untertitel der Erstauflage nicht erwähnt ist, enthält die Bauteilliste auch hier eine Spalte mit den Bauteilen für den Übergangskasten. Diese Liste ist in früheren Auflagen fehlerhaft (betrifft jeweils nur die Angaben zum EE 2013):

  1. In der Erstauflage ist für den Widerstand 10000 Ohm nur 1 Stück angegeben. Die richtige Stückzahl (2) steht in der Leerzeile darüber.
  2. Bis zur 3. Auflage werden für die Madenschraube M3 2 Stück gelistet Da der EE 2013 aber nur einen Drehknopf enthält, dürfte dem Kasten schon ab der Erstauflage nur eine Madenschraube beigelegen haben.
  3. Bis zur 3. Auflage werden 10 Vierkantmuttern M3 gelistet. Vermutlich waren es aber auch in früheren Auflagen nur 9 Stück.

In der 4. Auflage enthält die Bauteilliste eine andere Abbildung des LDR. Vom Aussehen würde ich auf den VALVO Typ RPY 58 tippen. Die angegebenen Daten entsprechen jedoch noch dem früheren LDR 05 und sind auf andere Fotowiderstände nicht ohne weiteres übertragbar.

anerer LDR

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1.3 Abschließende Arbeiten am Schaltpult, Seite 10

Dieser Abschnitt enthält in der 4. Auflage einen zusätzlichen Hinweis zum Potentiometer.

Es kann aber auch ein Potentiometer (1011) mit abgeflachter Achse beiliegen, auf die der Knopf nur von oben gesteckt wird.

In Kästen mit diesem Poti waren nur 8 Vierkantmuttern M3 und keine Madenschrauben enthalten.

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1.6 Befestigen der Bauelemente auf der Grundplatte, Seite 11

Im Abschnitt "Polyesterkondensatoren" zeigt die 4. Auflage ein Foto von verschiedenen, in den Baukästen möglichen Bauformen.

mit Fotos

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2.2.2 Transistor, Seite 25

4. Auflage 1981

In der Erstauflage ist das Schaltzeichen für den NPN Transistor falsch! Gezeigt wird dort ein PNP Transistor.

Für alle Auflagen ist zu beachten, dass im letzten Teilbild (Abb. 2.11) die Elektronenflussrichtung im Transistor eingezeichnet ist. Das geht aus Text nicht deutlich genug hervor.

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3.1.1 Blinklicht, Seite 44 und 115

Die Mitkopplung von A2 nach E2+ wurde spätestens in der 3. Auflage geändert.

Falscher Plan 3.1.1 Richtiger Plan 3.1.1

In der Zeittabelle für das Blinklicht auf Seite 45 wird für kurze Zeiten ein Kondensator zu 1 µF gelistet. Dies gilt für alle Auflagen! Dieser Elektrolytkondensator hat den Baukästen jedoch nicht beigelegen. Auch an einigen anderen Stellen der Anleitung hat dieser Kondensator Spuren hinterlassen.

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3.1.2.1 Tongenerator Schaltungsvariante, Seite 46 und 117

Die Mitkopplung von A2 nach E2+ wurde spätestens in der 3. Auflage geändert.

Falscher Plan 3.1.2.1 Richtiger Plan 3.1.2.1

Diese Änderung betrifft auch den Bauplan auf Seite 117.

Falscher Plan 3.1.2.1 Richtiger Plan 3.1.2.1

In der Erstauflage wird ferner im Text dieser Schaltungsvariante auf die Abb. 3.1.2.2 verwiesen. Diese Abbildung gibt es aber nicht.

Der Text zur Schaltungsvariante 3.1.2.2 ist in allen Auflagen fehlerhaft. Der vorletzte Satz muss lauten:

Wechselt man C1 jeweils durch einen größeren Wert aus, wird die Tonfrequenz niedriger, bis schließlich gar kein Ton mehr zu hören ist, sondern nur noch ein Knacken.

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3.2.1 Elektronischer Schalter, Seite 48 und 119

Bei dieser Schaltung wurde lediglich der Widerstand R2 von 470 k (in der Erstauflage) auf 100 k geändert.

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3.2.2 Alarmanlage, Seite 49 und 121

Im Schaltbild wurde lediglich der Widerstand R2 von 470 k (in der Erstauflage) auf 100 kΩ geändert. Der Bauplan in der Erstauflage zeigt jedoch den Aufbau der Warnanlage 3.2.3. Allerdings mit einem kleinen Unterschied.

Falscher Plan 3.2.3 Richtiger Plan 3.2.2

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3.2.3 Warnanlage, Seite 50 und 122

Die Schaltbilder der Auflagen stimmen exakt überein. Der Bauplan in der Erstauflage zeigt jedoch den Aufbau der Alarmanlage 3.2.2. Allerdings mit einem kleinen Unterschied.

Falscher Plan 3.2.2 Richtiger Plan 3.2.3

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3.5.4 NAND Schaltung, Seite 63 und 122

Im Schaltbild wurde lediglich der Widerstand R7 von 220 k (in der Erstauflage) auf 1 MΩ geändert. Der Bauplan ist korrekt.

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3.6.2 Rechteck-Dreieck-Generator, Seite 65 und 137

Die Schaltbilder und Baupläne stimmen exakt überein. Die Schaltungsbeschreibung enthält jedoch spätestens ab der 3. Auflage einen zusätzlichen Hinweis zum Dreiecksignal.

Das Dreiecksignal hat bewusst eine kleinere Amplitude als das Rechteck-Signal, damit es nicht verzerrt wird. Sollte ein größeres Ausgangssignal gewünscht werden, können die Widerstände R6 und R7 im Wert verringert werden. Dabei dürfen R6 47 k und R7 100 k nicht unterschreiten. Der Klirrfaktor steigt dabei jedoch beträchtlich an, und die Dreieckspannung wird unsymmetrisch.

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3.7.6 Mischpult mit 3 Eingängen, Seite 74 und 146

In dieser Schaltung wurde lediglich der Kondensator C4 von 1 µF (in der Erstauflage) auf 4 µF geändert. Im Bauplan der Erstauflage ist außerdem die Beschaltung der Anschlüsse 14 und 16 am Potentiometer vertauscht.

Falscher Plan 3.7.6 Richtiger Plan 3.7.6

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4.1.4 Automatisches Schlagzeug, Seite 78 und 150

Im Bauplan der Erstauflage fehlt der Kondensator C12.

Richtiger Plan 4.1.4

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4.2.2 Lichtorgel mit Leuchtdioden, Seite 80 und 152

Im Bauplan der Erstauflage ist die Beschaltung der Anschlüsse 14 und 16 am Potentiometer vertauscht.

Falscher Plan 4.2.2 Richtiger Plan 4.2.2

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4.2.3 Lichtorgel mit Mischpult, Seite 81 und 153

In der Schaltung wurden die Widerstände R4 von 100 k auf 10 k und R7 von 22 k auf 15 k geändert.

Im Bauplan der Erstauflage sind außerdem folgende Fehler:

  • Die Beschaltung der Anschlüsse 14 und 16 am Potentiometer ist vertauscht,
  • der Polyesterkondensator C1 ist durch einen keramischen Kondensator von 1000 pF zu ersetzen
  • und der Widerstand R5 (an der Basis von T1) beträgt nicht 1 MΩ, sondern 1 k.

Falscher Plan 4.2.3 Richtiger Plan 4.2.3

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4.4.2 Zweiklangsirene mit optischer Anzeige, Seite 84 und 156

In der Erstauflage fehlt der Widerstand R4 im Schaltbild und im Bauplan.

Falscher Plan 4.4.2 Richtiger Plan 4.4.2

Im Bauplan der Erstauflage ist außerdem die Beschaltung der Anschlüsse 14 und 16 am Potentiometer vertauscht.

Falscher Plan 4.4.2 Richtiger Plan 4.4.2

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4.4.4 Klatschschalter, Seite 85 und 158

Im Schaltbild der Erstauflage fehlt der Kondensator C6.

Richtiger Plan 4.4.4

Im Bauplan der Erstauflage ist der Kondensator vorhanden. Jedoch wieder mal der ominöse Elko zu 1 µF. Richtig ist 10 µF.

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4.4.5 Elektronische Türglocke, Seite 86 und 159

Im Schaltbild der Erstauflage fehlen die Kondensatoren C5 und C6, sowie der Widerstand R16.

Richtiger Plan 4.4.5

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4.4.6 Alarmanlage mit Annäherungsschalter, Seite 87 und 160

Die Werte von von folgenden Bauteilen wurden geändert:

  • R7 von 15 k (in der Erstauflage) auf 47 k,
  • R8 von 470 k (in der Erstauflage) auf 100 k,
  • R15 von 22 k (in der Erstauflage) auf 47 k,
  • R18 von 47 k (in der Erstauflage) auf 15 k
  • C1 von 10 µF (in der Erstauflage) auf 4 µF

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4.4.8 Warnblinker, Seite 89 und 162

Bei dieser Schaltung wurde lediglich der Widerstand R2 von 47 k (in der Erstauflage) auf 15 k geändert.

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4.5.2 Voltmeter, Seite 92 und 165

Im Schaltbild der Erstauflage fehlen die Pfeile an den Leuchtdioden. Ansonsten ist die Schaltung und der Bauplan korrekt.

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4.5.3 Bodenfeuchtigkeits-Kontrollgerät, Seite 93 und 166

Im Bauplan der Erstauflage ist die Beschaltung der Anschlüsse 14 und 16 am Potentiometer vertauscht.

Falscher Plan 4.5.3 Richtiger Plan 4.5.3

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4.5.5 Schmutzwasser-Tester, Seite 95 und 168

In der Erstauflage wurde die UND Verknüpfung der Signale "Wasser vorhanden" und "Wasser schmutzig" mit den Widerständen R15 und R16 realisiert. Spätestens ab der 3. Auflage jedoch mit Dioden.

Falscher Plan 4.5.5 Richtiger Plan 4.5.5

Falscher Plan 4.5.5 Richtiger Plan 4.5.5

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4.5.8 Lügendetektor, Seite 97 und 171

Die Schaltbilder und Baupläne stimmen exakt überein. Die Schaltungsbeschreibung der 4. Auflage enthält jedoch einen zusätzlichen Hinweis zum verringern der Verstärkung.

Sollte die Empfindlichkeit zu groß sein (Springen der Anzeigelampen), so ist von E1- gegen A1 ein Widerstand zwischen 47 k und 10 M zu legen. Damit kann der Verstärkungsfaktor von OP1 variiert werden.

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4.6.1 UKW Empfänger, Seite 99 und 172

Die Bauanleitung enthält spätestens ab der 3. Auflage einen zusätzlichen Hinweis zum zum Abgleich der Spule.

Ein Abgleich des Gerätes geschieht dadurch, dass die Spule L1 zusammengedrückt oder auseinandergezogen wird.

Die Beschriftung der Schaltbilder 4.6.1 und 4.6.2 ist in der Erstauflage vertauscht. Dort fehlt auch in beiden Schaltbildern die Antenne. Die Reihenschaltung R3 (1,5 k), R3’ (470 ) in der Erstauflage wurde spätestens ab der 3. Auflage durch R3 (2,2 k) ersetzt.

Falscher Plan 4.6.1 Richtiger Plan 4.6.1

Im Bauplan der Erstauflage sind die Fehler im Schaltbild behoben. Aber die Beschaltung der Anschlüsse 14 und 16 am Potentiometer ist vertauscht.

Falscher Plan 4.6.1 Richtiger Plan 4.6.1

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4.6.2 UKW Empfänger mit Sensorabstimmung, Seite 101 und 173

Im Schaltbild wurden die Werte von C6, C12 und R15 geändert. Der neue Wert von C12 (100 µF in der 4. Auflage) ist aber genauso falsch wie der alte (1 µF). In den Baukästen waren nur 2 Elektrolytkondensatoren mit 100 µF enthalten, die bereits als C11 und C13 in der Schaltung verbaut sind. Der richtige Wert für C12 steht in der 3. Auflage und im Bauplan (10 µF).

Im Schaltbild wurden die Werte von folgenden Bauteilen wurden geändert:

  • R15 von 1 k (in der Erstauflage) auf 1,5 k
  • C6 von 100 µF (in der Erstauflage) auf 10 µF
  • C12 von 1 µF (in der Erstauflage) auf 10! µF

Falscher Plan 4.6.2 Richtiger Plan 4.6.2

Im Bauplan der Erstauflage ist außerdem die Beschaltung der Anschlüsse 14 und 16 am Potentiometer vertauscht. Der Elektrolytkondensator C6 ist aber schon richtig mit 10 µF im Verdrahtungsplan.

Falscher Plan 4.6.2 Richtiger Plan 4.6.2

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Verdrahtungsplan-Symbole, Seite 105

In der Erstauflage fehlen die Abbildungen von Kapazitätsdiode und Diodenbuchse.

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Codetabelle, Seite 108

In der 4. Auflage sind die keramischen Kondensatoren zusätzlich als Rohrkondensatoren benannt. Die Tabellen zu den keramischen Rohr-Kondensatoren sind zu einer Tabellen zusammengefasst.. Neu hinzu kam ein Abschnitt über axiale keramischen Kondensatoren.

mit axialen Kerkos

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Weitere Elektronische Geräte, Seite 110

In der Erstauflage werden hier nur die Namen der 4 Zusatzkästen EE 2014 bis EE 2017 gelistet. Spätestens ab der 3. Auflage wird zu jedem Kasten die Versuchsnummer und der Titel der möglichen Geräte genannt.

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