Bezeichnung | Antennenspule, Ferritantenne, Ferroceptor |
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Bestellnummer | ? |
Ersatzteilpreis | ? |
Vorgänger | separate Antennenspulen für LW und MW |
Nachfolger | 349.1009, 349.1060 |
Enthalten in | EE 8, EE 20 (bisher nur aus Frankreich bekannt) |
Zusatz für | - |
Bilder |
Ein
Foto
dieser Ferritantenne befindet sich auf den Webseiten von
Hans
Otten. |
Symbol im Verdrahtungsplan | |
Schaltzeichen | |
Besondere Hinweise |
Diese spezielle Antennenspule ist mir bisher nur aus französischen Kästen der Serie EE 20 bekannt. Zu dieser Spule gab es 3 eigene Verdrahtungspläne (C11, C12, C13) und eine Anmerkung zur Anleitung. Der französische Originaltext (Seite 1, Seite 2) kann auf den Webseiten von Hans Otten abgerufen werden. Außer der Antennenspule und der Wellenbereichsumschaltung gibt es noch drei Änderungen gegenüber dem Text in der deutschen Anleitung.
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Diese spezielle Antennenspule ist mir bisher nur aus französischen Kästen der Serie EE 20 bekannt. Zu dieser Spule gab es die Verdrahtungspläne C11, C12 und C13, sowie eine Anmerkung zur Anleitung. Der französische Originaltext (Seite 1, Seite 2) kann auf den Webseiten von Hans Otten abgerufen werden.
Außer der Antennenspule und der Wellenbereichsumschaltung gibt es noch drei weitere Änderungen gegenüber der normalen Bauanleitung für Mittelwelle.
Der Widerstand parallel zur Drosselspule ist von 15 kΩ auf 100 kΩ erhöht.
Die Reihenfolge der Diode OA 79 und des Kondensators 0,1 µF ist vertauscht.
Zwischen Bestückungskarte und Bauplatte wird ein Karton mit Metallfolie zur Abschirmung des Aufbaus eingebracht.