Lehrgang | Digital-Elektronik |
---|---|
Zielgruppe |
|
Vorkenntnisse |
Der Lehrgang war in zwei Varianten erhältlich:
Bei beiden Varianten wurde der sichere Umgang mit einem PC vorausgesetzt |
Angebotszeitraum | ? - 2004 |
Ehemaliger Verkaufspreis | ca. CHF 198,00 je Studieneinheit (Stand 2004) |
Die fünf zusätzlichen Lehreinheiten des Grundlehrgangs entsprachen dem später separat erhältlichen Elektronik Grundkurs.
Kompetente Beratung und Studienbetreuung durch Elektronik-Ingenieure aus der industriellen Praxis, Korrektur der Prüfungsaufgaben, Bescheinigung für den Arbeitgeber. Fragebeantwortung per Hotline, Fax, E-Mail oder Post.
Der nicht anhaltende Siegeszug der Elektronik machte einen weiteren Kurs erforderlich: Die neueste Stossrichtung hieß damals "Digitalisierung". Die digitale Technik lässt fast keinen Anwendungsbereich aus. Nicht nur Computer arbeiten digital, auch Sprache, Musik, Fotografie und Film übertragen, verarbeiten und speichern ihre Inhalte zunehmend digital.
Mit dem Onken-Experimentierkurs Digital-Elektronik konnte man sich auf den neuesten Stand dieser revolutionären Technik bringen. Er zeigte beispielsweise, was sich im Inneren eines Computers eigentlich abspielt, warum ein digitales Signal einem analogen überlegen ist, auf welche Weise die Digitaltechnik die moderne Welt zusammenwachsen lässt und vieles mehr. Erworben wurde eine rundum gefestigte und umfassende professionelle Kompetenz auf diesem zukunftsträchtigen Gebiet.
Auch dieser Kurs verknüpfte die leichtfassliche Theorie mit einer lebendigen Experimentierpraxis. Und er setzte überdies den PC in vielfältiger Weise für das computergestützte Lernen und für Simulationen am Bildschirm ein.
Nichts bekannt!
Blick auf das Kursmaterial |
Messübung mit PC Unterstützung |
Arbeiten am Schrittmotor-Modell |
Das erste Bild macht deutlich, dass Onken bei dem Kurs zur Digitaltechnik die Philips Lochplatte um verschiedene Experimentier-Platinen erweitert hat. Sie wurden im Verlauf des Kurses von den Studierenden gebaut. Auf dem mittleren Bild ist das IC-Breadboard mit Klettband auf den Bauplan der Grundplatte geheftet. Klasse Idee! Das rechte Bild zeigt anscheinend, wie die prinzipielle Funktionsweise eines Schrittmotors mit einem Getriebemotor nachgebildet wird. Hierzu würde ich ja schon gerne wissen, was sich dort insbesondere auf und unter der Drehscheibe abspielt. |
Hier eine kleine Auswahl der im Digitalkurs vorgestellten Experimente: