Onken Experimentierkurs Elektronik-Grundlagen

Inhalt:

1. Kurzübersicht
2. Lieferumfang
3. Beschreibung
4. Zusätzlich erforderlich
5. Änderungen
6. Bilder
7. Experimente

Lehrmaterial

• 5 leichtverständliche Studieneinheiten A4 und zweifarbig mit vielen Abbildungen und Schemas, Praxisbeispielen und Übungen
• 5 Experimentierhefte mit "narrensicherer" Anleitung zu rund 30 elektronischen Experimenten
• 1 Begleit-Studieneinheit mit Übersichten, Tabellen und Formelsammlungen
• Reichhaltiges Experimentiermaterial und elektronische Bauteile für die Experimentierpraxis

Studienbetreuung und Dienstleistungen

Kompetente Beratung und Studienbetreuung durch Elektronik-Ingenieure aus der industriellen Praxis, Korrektur der Prüfungsaufgaben, Bescheinigung für den Arbeitgeber. Fragebeantwortung per Hotline, Fax, E-Mail oder Post.

Neben dem "Klassiker", dem grundlegenden und umfassenden Experimentierlehrgang Elektronik + Mikroelektronik, gab es später diesen sehr kompakten und zielstrebigen Kurs Elektronik-Grundlagen. Damit wurde dem Wunsch nach einer berufsbegleitenden Ausbildung entsprochen, die sich

• auf das theoretische Basiswissen konzentriert
• dieses experimentell solide absichert und
• in knapp einem halben Jahr erfolgreich absolviert werden konnte

Der Lehrgang Elektronik-Grundlagen umfasste nur 5 Studieneinheiten mit reichhaltigen elektronischen Bauteilen für die Experimentierpraxis. Er bildete zugleich den Einstiegs- und Basisteil des Lehrgangs Digital-Elektronik. Das heißt: Wer diesen Grundlagenkurs studiert hatte, konnte nach Wunsch geradewegs und vorzüglich vorbereitet in den Fachlehrgang Digital-Elektronik einsteigen. Damit eröffnete sich eine weitere Ausbildungsoption, die mitten "ins Herz" dieser ungemein dynamischen Schlüsseltechnologie führte.

Der Vorteil des Kurses Elektronik-Grundlagen lag in seiner Konzentration und Verdichtung auf das technisch-mathematisch Wesentliche der Elektronik. Er war sehr praxisorientiert und vermittelte ein theoretisch-experimentelles Basiswissen, das in beinahe allen technischen Berufen unerlässlich ist. Die Experimente waren dabei "das Salz in der Suppe": Sie erhellten die leichtfassliche Theorie und ermöglichten die neuen Fachkenntnisse in die unumgängliche Anwendererfahrung einzubringen. So entsteht professionelle Kompetenz!

Diese Ziele wurden erreicht

• Erwerb von theoretisch und experimentell fundierten Grundkenntnissen der modernen Elektronik
• Verständnis der elektronischen Grundschaltungen gepaart mit Anwenderkompetenz
• Sicherheit im Lesen und Interpretieren von Schaltschemas
• Praxiserprobte Fertigkeit in der Fehlersuche und im Einsatz elektronischer Messgeräte
• Gute Kenntnis der wichtigsten elektronische Bauteile und Komponenten
• Gefestigte Praxiserfahrung durch selbständigen Aufbau elektronischer Schaltungen und anderer Experimente

Nichts außer einem elektronischen Messgerät. Dieses konnte gegebenenfalls von Onken bezogen werden.

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Der Lehrgang Elektronik-Grundlagen umfasste 5 Experimentierhefte mit Anleitungen zu rund 30 Experimenten. Hier die vollständige Liste:

• Spannungsmessung an der Flachbatterie
• Strommessung an Glühlämpchen
• Widerstandsmessung mit dem Vielfach-Messgerät
• Serienschaltung von Widerständen
• Innerer Widerstand einer Flachbatterie
• Parallelschaltung von Widerständen
• Gemischte Schaltung von Widerständen
• Laden und Entladen eines Kondensators
• Kondensatorprüfung
• Gleichrichterschaltung
• Diodenprüfung
• Prüfung der PN-Übergänge beim Transistor
• Der Transistor als Schalter
• Der Transistor als veränderlicher Widerstand
• LDR als Luxmeter
• LED-Schaltung
• Netzteil statt Batterien
• Flipflop
• Zeitschalter
• Blinkschaltung
• Komplementärer Multivibrator
• Langzeitschalter
• Messungen an einem Emitterverstärker
• NF-Oszillator mit Verstärkerstufe
• Messungen an einem Kollektorverstärker
• Thyristor im Gleichstromkreis
• Netzgerät BNG5
• Rechteckgenerator mit variablem Tastverhältnis
• Oszillator mit scheinbarer Induktivität