Bezeichnung | Drossel, Drosselspule | ||||||
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Bestellnummer | 349.1008 | ||||||
Ersatzteilpreis | 1972: DM 1,50 1991: DM 3,50 |
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Vorgänger | - | ||||||
Nachfolger | - | ||||||
Enthalten in |
EE 8, EE 20,
RE 1,
RE 2 |
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Zusatz für | - | ||||||
Bilder |
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Symbol im Verdrahtungsplan | |||||||
Schaltzeichen |
Die Drossel hat den Elektronik-Baukästen in zwei verschiedenen Induktivitäten beigelegen:
In den frühen Kästen EE 8, EE 20, RE 1 und RE 2 hatte sie eine Induktivität von 5 mH. In diesen Baukästen waren die Reflex-Empfänger nur für Mittelwelle ausgelegt.
Sondereditionen dieser Kästen für Langwellenempfang und der LW-Zusatz EE 1916 enthielten dagegen eine 9,5 mH Drossel. Ebenso der Radiobausatz RE 1108 und die Elektronik-Kästen ab der Serie EE 1000.
Die ersten Drosselspulen hatten eine Wachsschicht, unter der die Wicklung und der Ferritkern noch deutlich zu erkennen sind. Spätere Ausführungen erhielten zunächst einen dickeren Wachsüberzug. Zuletzt war es eine wesentlich kleinere, grau lackierte Bauform. Diese Drossel sieht wie ein Widerstand aus. Alle Drosseln aus den Baukästen haben keinerlei Kennzeichnungen.